Hier mal ein paar Bilder von meinem Rennpropeller, für die Klasse F1-V 7,5.
Der Rohling wurde mit Hilfe einer "Sandform" aus Aluminium gegossen.
Zuerst wird der fertige Rohling in der Drehbank ausgerichtet, um danach die Bohrung für das Gewinde (M5) gesetzt. Danach wird der Gewindebohrer in das Bohrfutter gespannt und langsam das Gewinde in den Propeller geschnitten.
Nach gut 2 Stunden Feilen und Polieren sieht dann der Propeller so aus. Zum Auswuchten wird die Schiffsschraube auf eine Welle gedreht, die zwischen zwei Magneten fast ohne Wiederstand läuft.
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